Nationalpark Langwarder Groden, 20.06.2024.

 

Hallo Besucher,

das Deutschland-Ticket für Tagestouren

nutzend, bin ich mit Regional-Bahn und

Bus zum Nationalpark

Langwarder Groden gefahren.

Dann ging es etwa 1 km zu Fuß weiter.

Es war schönes, jedoch heißes Wetter,

einige Wolken zierten den Himmel,

der Wind hatte sich schlafen gelegt.

Andere Besucher verteilten sich über

die Stege, welche uns über die

teilweise überfluteten Salzwiesen

führten.

Salwiesen bedürfen der Gezeiten

Ebbe und Flut. Somit werden sie regelmäßig

und nicht dauerhaft vom Meerwasser überspült.

Indem der vorgelagerte niedrigere

Sommerdeich geöffnet wird, hat

das Wasser den Platz sich auszubreiten,

die Energie der Wellen wird

abgeschwächt, wie hier, beim

Langwarder Groden.

Wenn der durch den Klimawandel

verursachte Anstieg des Meeresspiegels

allmählich geschieht, können Salzwiesen

sogar mitwachsen und somit vielen

auf diesen Lebensraum spezialisierten

Pflanzen, Insekten und Vögeln

Heimat bieten.

Salzwiesen dienen auch dem Klimaschutz

indem sie Kohlendioxid speichern.

Quallen-artig, vom 23.03.2024.

 

Hallo Besucher,

sich treiben lassen

in Wärme

Netze weit spannen

zusammenziehen

in Kälte

Wie im Spiel

wechselwirkend

die Farben

und Formen

Originalgröße: 53 cm x 39 cm

Material: Schweres Papier

Technik: Mischtechnik,

Aquarell, Pastellkreide,

Tinte, Buntstifte

Gelb, 27.04.23.

 

Hallo Besucher,

Gelb

Licht in der Wüste

der Zivilisation

lange Schatten werfend

Kontraste

Wirklichkeit und Wahrheit

verschiebend

Mischtechnik, Aquarell-

und Acrylfarben.

Originalgröße: 50,03 x 70,00 cm

Material: Boesner LineArt

Zeichenpapier, 250 g/m².

Pyramide, 10.04.2023.

 

Hallo Besucher,

Die Pyramide

erhaben

emporstrebend

sich über Oase

Wüste und Meer

erhebend

Geheimnis speisend

Richtung weisend

Die Durchlässigkeit des Aquarells

lässt das Bild lichtdurchflutet wirken.

Acrylfarben geben Fixpunkte,

setzen Akzente.

Originalgröße: 96,5 cm x 67 cm.

Material: boesner LineArt Zeichenpapier, 250 g/m².

Natur- Erlebnispark Bremervörde, 03.08.22.

Hallo Besucher,

an diesem Mittwoch war es heiß.

Strahlender Sonnenschein,

azurblauer Himmel durchsetzt von

wie Kondensstreifen wirkenden Wolken

und ein laues Lüftchen meinte es gut mit uns.

Vom Parkplatz bis zum Vörder See

hatten wir es nicht weit.

Wir vereinbarten, uns am

"Haus am See" wieder zu treffen

und meine kleine Tour mit der

Kamera konnte beginnen.

"Seefee" von Heike Lauterbach.

Seit 2022 auf der Skulpturenwiese.

Ermuntert uns wieder an Mythen

und Märchen zu glauben.

Wassergeist "Etso" von Heike Lauterbach.

Frecher und heimlich

ständiger Begleiter der "Seefee".

Und ebenso seit 2022 auf der Skulpturenwiese.

"Seemann" von Jonas Kötz.

Bildhauer und Illustrator

mit Atelier auf Krautsand.

Der "Seemann" wacht

seit 2013 an der Skulpturenwiese

über den Vörder See.

Gemacht aus Basralocus

ein Holz das früher für

den Bau von Hafenanlagen

benutzt wurde.

"Willie Wandervogel"

Easy Skulpturing Figur

von Heike Lauterbach.

Aus der alten Eiche "Willie"

entstand diese Figur.

Sie steht seit 2015

auf der Skulpturenwiese.

Ein lustiger, bunter Vogel,

er nimmt auch Post an.

"Seefrau" von Jonas Kötz.

Seit 2021 auf der Skulpturenwiese.

Ihr Blick geht zum "Seemann"

auf den Vörder See.

Geschnitzt wurde sie aus

einem früheren niederländischen Dalben.

"Die vier Elemente"

von Hans-Georg Rehpenning, RIP

und Thomas Konwiarz.

Luft, Feuer, Wasser, Erde.

Seit 2007 auf der Skulpturenwiese.

"Haus am See" mit Biergarten.

Rechts, geht es in den Apothekergarten.

Quellen: Hinweistafeln im Natur- und Erlebnispark Bremervörde.

Ermöglicht wurden die Projekte von Firmen-

und Privatpersonen überwiegend aus Bremervörde.

Die Scheune, 22.03.22.

 

Hallo Besucher,

so allmählich

verfällt die Scheune immer mehr.

2021, nach einem Foto von mir,

habe ich die Scheune skizziert,

umgeben von wildwucherndem Gras,

einen Zaun und Bäumen

im Hintergrund.

Und ihr mit Kreide- und Buntstiften

Farbe verliehen.

Zur Erinnerung.

Bleistift, Kreidestifte, Buntstifte,

auf weißen Papier, 250 mg.

Originalgröße: 59,5 cm x 39,5 cm.

Das Moor im März, 05.03.22.

 

Hallo Besucher,

nach gefühlt monatelangen Dauerregen

schien endlich die Sonne.

Wiesen und Gräben noch vom Regen

gesättigt,

spiegelten das blau des Himmels

und einige Wolken.

Kiefern

mussten sich

den heftigen Stürmen ergeben.